De Dörpschool

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Dirk Frielingsdorf
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Registriert: Fr 15. Apr 2011, 12:57

De Dörpschool

Beitrag von Dirk Frielingsdorf »

Der Draht ist in Klingsiel angekommen:

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Nur an einer Stelle ist er noch unterbrochen, denn dort ergab sich nach dem letztjährigen Neubau des Segments "Bürenwerder" (ex Büttenwarder) eine Ungereimtheit am anschließenden Eckelement "Zweiständerhof", die ich diesen Winter korrigieren will: Von dem nach hinten führenden gepflasterten Weg bog im Hintergrund hinter einer Pferdekoppel eine Straße zur ehemaligen Station Büttenwarder ab. Diese macht nun keinen Sinn mehr, da das Element Bürenwerder anders aufgebaut ist. Also verschwindet diese abzweigende Straße und die zwischen dieser und dem Gleis liegende Pferdekoppel:

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Hier bewährt sich wieder mein schichtweiser Geländeaufbau mit Dämmplatten, die oberste Schicht ließ sich recht simpel herausoperieren, ein Cutter für die Grundstückskontur sowie ein Spachtel zum Heraushebeln reichten. Da ich die Platten schichtweise mit Weißleim verklebt hatte, lassen sie sich relativ einfach "absprengen". (Der Weißleim geht keinerlei saugende Verbindung unter diesen ein, er bildet nur eine adhäsive Schicht zwischen den Platten. Das Aushärten des Weißleims zwischen diesen styrodurähnlichen Platten dauert zwar beim Segmentbau sehr lange, dafür sind auch Jahre später noch Operationen wie diese schadlos möglich.)

Es entsteht ein genau passender Einsatz, der zunächst wieder mit meiner Grundbehandlung aus branuer Abtönfarbe und in diese eingestreute entkeimte, getrocknete und gemahlene ortstypische Originalerde vorbehandelt wird:

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Auf dem Gelände soll ein kleines dörfliches Schulhaus entstehen, genau genommen nur ein Klassenraum, eine kleine Lehrerwohnung und die damals übliche kleine Stallung für das Hausvieh werden in diesem Gebäude vereinigt. Das Gebäude entsteht vollkommen frei ohne konkretes Vorbild in komplettem Selbstbau aus Finnpappe, Lasercut-Klinkern, Reetdach aus Schaumstoff und was mir sonst noch so dazu einfällt... ;)

Zunächst habe ich aus Finnpappe eine "Grundplatte" geschnitten, um mal einen Grundriss zu entwickeln, der auch ohne gequetscht zu wirken auf das Geländestück passt. Da ich noch auf Materiallieferung für das Gebäude warte, habe ich zunächst begonnen, die Inneneinrichtung des einzigen Klassenzimmers zu basteln. Das Klassenzimmer soll durch die Fenster später einsehbar sein, ich werde auch eine der bei mir äußerst seltenen Innenbeleuchtungen vorsehen, um diesen Effekt zu unterstützen.

Nach Vorbildaufnahmen aus der Suchmaschinen-Bildersuche (sowie eigenen Eindrücken und eigenen Fotos aus dem "Dörpmuseum Münkeboe" und dem dortigen Schulhaus sowie des Films "Die Heiden von Kumerow", Walter Koppel/DEFA 1967, eine BRD/DDR-Gemeinschaftsproduktion) entstanden die Schulbänke der lieben Kleinen, eine Tafel mit Sütterlin-Schönschrift (in IrfanView mit Schrift von Peter Wiegel) und ein Lehrerpult, alles aus zurechtgeschnitzten Polystyrolplatten und Polystyrolprofilen:

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Farblich behandelt mit Revell Aqua-Color in braun 85 und dunkel (absichtlich dunkel auf hell!) übergraniert in lederbraun 84.

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Ein kleiner Zwischenbericht, auch wenn mangels noch nicht gelieferten Mauerwerks und Fenstern aus Schenefeld bisher am Schulhaus nicht weitergearbeitet werden konnte. ;)
Enno, ja die Seitenwangen sind alle "handgeschnitzt", in einer Makroaufnahme würde man auch sehen, dass alle ihre individuelle Form haben, aber zusammengedengelt fällt das nicht mehr so auf... 8-)

Aber wozu Wartezeit nicht gut ist: Im Stummiforum gab einer den Hinweis "Ofen" für das Klassenzimmer, eine Websuche mit den Stichworten "Kanonenofen 1:87" führte dann schnurstracks zu diesem Kleinod von Paulo, der leider zum 31.12.2018 seinen Betrieb einstellte. Der kommt dann auch ins Klassenzimmer.
Ich habe zumindest mal Stellproben meines provisorischen Grundriss' auf dem Segment machen können:

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Endlich konnte es weitergehen: Die Mauerplatten von MKB waren nach einem knapp zweiwöchigen Postmarathon dann doch glücklich bei mir eingetrudelt. Aus diesen, Finnpappe und einigen dünnen Lagen Pappe dazwischen (darunter auch MKB-Fensterrahmen) entsteht ein mehrschichtiger Maueraufbau. Das Gebäude besteht aus dem Hauptbaukörper, vorne mit Klassenzimmer, dahinter der Lehrerwohnung sowie einem Zimmer über dem Klassenzimmer untrer dem Dach. Im rückwärtigen Gebäudeteil ist der Stall mit einem Anbau. Am Anbau wird die gleichmäßige Dachneigung des künftigen Reetdaches unterbrochen und wird flacher sein. Vorne wird das Gebäude ein Satteldach, rückwärtig über dem Stall ein Walmdach haben.

Aber das ist noch Zukunftsmusik, zunächst habe ich nur mal zwei weitgehend fertige Wände zusammenstellen können:

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Die erste Schicht Fensterrahmen wird direkt hinter das Mauerwerk geklebt und ausgeschnitten.

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Dahinter wird die zweite Schicht in Form der MKB-Fensterrahmen geklebt.

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Noch davon getrennt sind inneren tragenden Wände aus Finnpappe. Der Innenraum des Klassenzimmers mit der typischen grünen glänzenden (hier seidenglänzenden) pflegeleichten Lackschicht bis zu zwodrittel Raumhöhe.

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Probestehen. Noch ist alles ungeklebt und lehnt nur aneinander.

Zwischenzeitlich habe ich noch die Fleischmann-T3 mit Faulhabermotor ausgestattet. Sie fährt jetzt genauso dynamisch und gleich schnell wie die Brawa-T8, so dass die zwei harmonischer miteinander eingesetzt werden können.

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Weiter geht's:

Die Wände sind schon mal mit dem Boden und untereinander verleimt, das Klassenzimmer mit der bereits vorgebastelten Inneneinrichtung versehen:

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Das Gebäude aus zwei Perspektiven von außen:

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Die komischen Löcher in den Zwischenwänden dienen in Kürze der Durchführung der Kabel für die Innenbeleuchtung. Diese leuchtet das Klassenzimmer und die Diele aus. Die Wohnung und der Stall sowie das Zimmer im Obergeschoss bleiben unbeleuchtet.

Die stallseitige Stirnwand sieht noch aus, als würde sie ebenfalls einen Satteldachabschluss bekommen, das ist aber ein Trugschluss. Diese wird noch gekappt, um ein Walmdach auszuarbeiten. Aber ich brauche an dieser Stelle noch "Masse", um für den Heuboden (rückwärtiges, stallseitiges Obergeschoss) Platz für eine kleine Außentür im Mauerwerk des Obergeschoss' mit dann entsprechender Aussparung im Reetdachwalm zu haben. Wie schon weiter vorne geschrieben, das endgültige Aussehen entsteht mit dem Bau, "ich hasse Baupläne"... (außer jenen, die ich so wage im Hirn spazieren trage).

Als Unterkonstruktion für das Schaumstoffreetdach bekannter Bauart werden Kunststoffplatten zum Einsatz kommen. Da der Schaumstoff mit ordentlich wässriger Farblösung gefärbt wird, brauche ich einen wasserfesten Unterbau, der sich zur Färbung auch abnehmen lässt. Zu ärgerlich wäre es, wenn die Schmuddelbrühe aus dem Schaumstoff über die Außenwände aus Papier und Karton laufen würde.

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Ich gehe dann nochmal etwas ausführlicher auf die Gestaltung eines Reetdaches ein. Zunächst der Unterbau: Diesen baue ich tunlichst aus Kunststoffplatten und verstärke ihn unterseitig so, dass das Dach als vollständige Konstruktion für die spätere Farbbehandlung abnehmbar und verzugsfrei bleibt. Dies deshalb, da ich zum Altern recht viel Wasser mit recht wenig Farbpigmenten nutze und ich dieses nicht auf dem Gebäudekörper haben möchte.

Bei meinem Gebäude mit dem Klassenzimmer im vorderen Gebäudeteil sollte ja auf der Rückseite ein Walmdach entstehen, während die Vorderseite ein Satteldach trägt. Ausgehend von einem Satteldach habe ich die Rückseite des Gebäudes mit einem Walm versehen, wobei ja noch die Tür des Heubodens mit einer Aussparung im Reetdachwalm zu berücksichtigen war. Hier also Bilder meines gewohnt "planlosen" Vorgehens:

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Zunächst nochmal die Vorderseite des Gebäudes, aus weißem Polystyrol ist der Dachunterbau entstanden.

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Die Gebäuderückseite zunächst noch ohne Heuboden und Walm...

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... und dann mit den beiden neuen Elementen. Die Heubodentür entstand aus dünnen Holzleisten, dunkelbraun lackiert und mit beigefarbenen Lichtern graniert.

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Die nächsten Schritte:

Aus 4mm starken Schaumstoffplatten (Noch 99316) habe ich die Dachseiten ausgeschnitten und dabei schon mal schräge Schnitte an den jeweiligen unteren Dachenden geschnitten, damit der Dachabschluss dort parallel zum Boden ist. Das kann zu diesem Zeitpunkt ruhig noch etwas fransig aussehen, der Feinschliff kommt, wenn der Schaumstoff durch die verschiedenen Farbbehandlungen härter geworden ist.

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Anschließend werden die Schaumstoffplatten mit Uhu-Por oder ähnlichem, den Schaumstoff nicht auflösenden Klebstoff auf die Dachunterkonstruktion geklebt. Hier ist genaues Arbeiten gefragt, damit am Walm keine unschönen Spalte entstehen. (Da die Noch'sche Schaumstoffplatte nicht groß genug war, konnte ich die Dachfläche nicht aus einem Stück als Abwicklung scheiden. Wo immer das möglich ist, sollte man es aber tun.)

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Der große Spalt am First ist unschädlich, der verschwindet später unter der Firstauflage aus zusätzlichem Reet, Moossoden oder Heideplaggen.

Anschließend wird das Dach solo ohne Unterbau zunächst mal kräftig mit einer wässrigen schwarzen Farblösung eingesaut. Das dient dem Herstellen der Tiefen im Reetdach. Wässrig deshalb, damit die Farbe die feinen Poren nicht zusetzt. Das dauert eine Weile, bis das trocken ist, unter Umständen sind wiederholte Anwendungen nötig, um so nach und nach den Schaumstoff dunkel zu bekommen, ohne die Poren zu verschließen.

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Weiter geht es. Es dauert eine Weile, bis drei Anwendungen wässriger Lösung (aus Revell aqua Teerschwarz 06, Wasser und Isoprpylalkohol) jeweils aufgetragen und durchgetrocknet sind. Je Durchgang kann das ein bis zwei Tage dauern.

Sodann ist der Schaumstoff härter geworden und kann nun seinen Feinschliff mit sehr scharfer dünner Klinge erhalten, um z.B. noch Ungenauigkeiten aus dem Zuschnitt zu korrigieren oder wie ich im vorliegenden Fall die Walmecken etwas auszurunden. Aber nicht zu stark, die schön gearbeiteten Ausrundungen heutiger Reetdächer auf Einfamilienhäusern oder restaurierten Höfen hatten die Dächer damals nicht, die Walmecken waren meist auch recht eckig.

Dann sollte der Giebelfirst der Satteldachseite des Hauses noch seinen typischen Zierrat erhalten, dazu war zwischendurch während der langen Trockenphasen Zeit:

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Dazu wurde aus zwei Eichenholz-Leistenstücken 1mm x 3mm aus Frank Horschigs Massivholzwerkstatt zwei Pferdeköpfe geschnitzt:

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Diese sollten natürlich über Kreuz an den First, also mussten die Zimmerleute ordentlich zapfen und die Holzleisten am Kreuzungspunkt auf 0,5mm ausdünnen. Hier nochmal meine Begeisterung für die Qualität der Holzleisten dieses Anbieters!

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Das vorbehandelte Dach erhielt dann auch aus verschiedenen Eichenholzleisten des selben Anbieters eine angedeutete Dachkonstruktion an den Stellen, an dem diese auch beim Vorbild sichtbar wäre. Diese habe ich am Walmende des Daches am Dach angebracht, so, dass diese nach dem Aufsetzen ordentlich an den Wänden abschließen.

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Am Satteldachseitigen First wird das Holz direkt an der Wand angebracht, hier noch ungealtert:

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Nach zwei wässrigen Lasuren aus brauner und teerschwarzer Revell aqua Farbe sieht dass dann so aus:

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Schließlich konnte es an die farbliche Behandlung des Daches gehen. Zunächst wurde auf das sehr dunkelgraue, "teerschwarze" Dach mittels Graniertechnik mit flachem Borstenpinsel und mit sehr wenig fast trockener ockergelber Farbe (Revell aqua 88) die erste Farbschicht aufgetragen. Nachdem (nun deutlich schnelleren) Durchtrocknen kam eine zweite Granierschicht mit Ledebraun 84 auf's Dach, als vorläufiger Abschluss eine dritte Schicht mit "Lichtern" in Nr. 35 Hautfarbe. Nicht wundern über die letzte Farbwahl, das passt schon... ;-)

So sieht das nun aus:

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Beim zweiten Bild ist der merkwürdige Übergang auf der Dachhaut dem Schärfeabriss der Makroaufnahme geschuldet, wie man auf der ersten Aufnahme sieht, ist das ganz harmonisch.

Das Dach ist nur aufgelegt, die noch vorhandenen Spalte werden später natürlich nicht zu sehen sein. Jetzt fehlen noch zwei Kamine auf dem Dach und ein paar bemooste Stellen auf dem Reet, dann geht es an den endgültigen Zusammenbau.

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Nächster Schritt:

Nachdem ich zwei Schornsteine gebastelt (der vordere sitzt genau über dem Abzug, den ich auch in der Inneneinrichtung für den Ofen dargestellt habe) und auf dem Dach eingepasst habe, geht es an die Firstgestaltung. Diesmal wieder mit der Auflage von Moossoden (wie auch auf dem Dach der Moorkate). Dazu habe ich aus Heki flor-Foliage drei Streifen ausgeschnitten und auf den Dachfirst geklebt. Der letzte zum Walm hin sollte etwas länger sein und rund enden, den den muss man auf der Walmseite nach unten führen. Unterhalb der Schornsteine habe vier kleinere viereckige Foliagestückchen hingeklebt.

Beim Aufkleben (Weißleim) sorgfältig und in Ruhe arbeiten, darauf achten, dass kein Weißleim nach unten heraus dringt und im sichtbaren Bereich Poren der schon gestalteten Dachfläche verstopft.

Nachdem der Weißleim angezogen ist wird die Foliage vorsichtig mit stark verdünnten und entspanntem Weißleim angetränkt. Auch hier darauf achten, dass keine Flüssigkeit die Dachhaut herunterläuft. Nun können die verbliebenen Löcher in der Foliage mit feinem Turf (bei mir aus der "Restesammelkiste") aufgefüllt werden. Siehe unten auf den Fotos z.B. am Walmende der Moossodenauflage, da sind noch Löcher. Wenn die Firstauflage nun nicht genug getränkt war, dass sich der aufgefüllte feine Turf auch vollsaugt, kann sanft und vorsichtig nachgetränkt werden. Die weiche Feuchte Masse auf dem Dach andrücken und in Form bringen, aber nicht die Flüssigkeit herauspressen und dann trocknen lassen. Fotos dazu:

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Hier noch offene Stellen in der Foliage, die nachgearbeitet werden müssen:
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Schon mit aufgefüllten Lücken auf der anderen Seite:
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Die Firstauflage wird dann noch abgedunkelt und auf das Reet kommen noch ein paar moosige Flächen mit feinstem Turf von Woodland scenics. Das Dach ist noch immer nur aufgesteckt und nicht befestigt, das kommt zum Schluss, denn nach wie vor möchte ich jeden "wässrigen" Unfall am papieren Gebäude vermeiden.

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Nachdem mich zwischendurch die CIWL U-Hansa-Wagen heimgesucht haben, konnte ich mich heute Abend wieder meiner Dörpschool widmen. Nachdem das Gebäude soweit weitgehend fertiggestellt ist und auch die Firstauflage passt, habe ich das Gebäude mit der derzeit noch herausnehmbaren obersten Geländeschicht des künftigen Platzes im Segment verheiratet, sprich: verleimt. Es geht nun darum, das Gelände rund um das Dorfschulhaus zu gestalten, bevor das Ganze dann an seinen vorgesehenen Platz auf dem Segment eingearbeitet wird:

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(Wieder das abendliche Mischlicht aus verschiedenen Leuchten, die kameratechnisch nicht unter einen Hut zu bekommen sind. Demnächst bei gutem Licht und auch Freizeit zu eben diesem guten Licht dann wieder natürlichere Aufnahmen!)

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Nachdem das Wetter "da draußen" hier im Süden erbärmlich bis katastrophal, aber in jedem Fall extrem nass ist, konnte ich dann doch etwas zügiger als erwartet das Gelände rings um die Dörpschool bearbeiten, so dass sie präsentabel ist. Auch der Telegraph im fehlenden Stück vor der Schule ist gespannt. Beginnen wir hinterm Haus, ein paar Hühner picken herum, hinten im Pferch ein paar Gänse:

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Blick über die Gleise, vor der Tür steht unser stattlicher Dorfschullehrer:

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Blick zurück, hinter der Dörpschool die Moorkate:

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Die Straßenseite:

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Der Blick der Reetdachdecker vom First der Ankerbalkenscheune, da steht die Dörpschool rechts hinter den Bäumen:

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Beste Grüße!

Bild!

Fotografie auf Film
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