Eine Hafenstadt im Norden - Heute: Erkenntnisse sammeln
Verfasst: So 9. Okt 2016, 17:36
Moin zusammen,
in losen Abständen unternehmen wir Kamerafahrten auf unserer Anlage. Das dient nicht nur dem reinen Vergnügen, vielmehr, um einmal gezielt Fehler bei der Gleislage zu suchen, andererseits auch um Erkenntnisse zu sammeln, ob die Aufstellung von Gebäuden oder anderen Anlagenteilen so richtig zur Geltung kommt. Mit der kleinen Kamera - aus der Sicht des Lokführers - sind schon andere Ansichten zu gewinnen, als wir sie bei bloßen Stellproben zu sehen bekommen . Beides hat halt seine Berechtigung.
Hier eine Zugbegegnung bei ca. 80 km/h:
Und hier Ausblicke von der Pfeilerbahn (von oben):
Und so sieht der Lokführer die große Brücke auf sich zu kommen:
Und hier der eigentliche Grund für die ganze Aktion: Die Kontrolle unserer großen Baustelle. Hier ist leider noch nicht alles so wie gewünscht, deshalb nur die Einfahrt:
Leider ist die Bildqualität bei der kleinen Kamera (trotz HD-Qualität) nicht vergleichbar mit der aus einer größeren Videokamera. Da ist sicherlich noch reichlich Luft nach oben, aber im H0-Maßstab sind uns da schon deutliche Grenzen in der Baugröße gesetzt. Außerdem brauchen die kleinen Dinger sehr viel Licht, um schärfere Bilder zu liefern, und nicht zu schnelle Bewegungen bei nur 30 Bildern je Sekunde (Bewegungsunschärfe). Wenn man das erst einmal schluckt und wenn man Führerstands-Mitfahrten liebt, wird es doch zum kleinen Vergnügen.
Gezielt eingesetzt - kleine und größere Kamera - hat das ein Modellbahnkollege aus Frankreich, Renaud Yver, der so ganze Betriebsabläufe - wie Kurswagenübergänge oder Depotszenen - im H0-Maßstab überzeugend darstellt. Er hat einige Filme bei YouTube hochgeladen, von denen ich euch einen hier ans Herz legen möchte. Für uns ist das noch ein weiter Weg, aber man kann ja schon einmal träumen….
Heino
in losen Abständen unternehmen wir Kamerafahrten auf unserer Anlage. Das dient nicht nur dem reinen Vergnügen, vielmehr, um einmal gezielt Fehler bei der Gleislage zu suchen, andererseits auch um Erkenntnisse zu sammeln, ob die Aufstellung von Gebäuden oder anderen Anlagenteilen so richtig zur Geltung kommt. Mit der kleinen Kamera - aus der Sicht des Lokführers - sind schon andere Ansichten zu gewinnen, als wir sie bei bloßen Stellproben zu sehen bekommen . Beides hat halt seine Berechtigung.
Hier eine Zugbegegnung bei ca. 80 km/h:
Und hier Ausblicke von der Pfeilerbahn (von oben):
Und so sieht der Lokführer die große Brücke auf sich zu kommen:
Und hier der eigentliche Grund für die ganze Aktion: Die Kontrolle unserer großen Baustelle. Hier ist leider noch nicht alles so wie gewünscht, deshalb nur die Einfahrt:
Leider ist die Bildqualität bei der kleinen Kamera (trotz HD-Qualität) nicht vergleichbar mit der aus einer größeren Videokamera. Da ist sicherlich noch reichlich Luft nach oben, aber im H0-Maßstab sind uns da schon deutliche Grenzen in der Baugröße gesetzt. Außerdem brauchen die kleinen Dinger sehr viel Licht, um schärfere Bilder zu liefern, und nicht zu schnelle Bewegungen bei nur 30 Bildern je Sekunde (Bewegungsunschärfe). Wenn man das erst einmal schluckt und wenn man Führerstands-Mitfahrten liebt, wird es doch zum kleinen Vergnügen.
Gezielt eingesetzt - kleine und größere Kamera - hat das ein Modellbahnkollege aus Frankreich, Renaud Yver, der so ganze Betriebsabläufe - wie Kurswagenübergänge oder Depotszenen - im H0-Maßstab überzeugend darstellt. Er hat einige Filme bei YouTube hochgeladen, von denen ich euch einen hier ans Herz legen möchte. Für uns ist das noch ein weiter Weg, aber man kann ja schon einmal träumen….
Heino